Veranstaltungen / Projekte
Dienstag 01.01.2019 bis 31.12.2022
BIWAQ Projekt - Mittendrin statt außen vor...
Donnerstag 09.07.2020 08:00 bis 31.12.2023
Engagierte Stadt -- Forst startet in die dritte Phase
Mittwoch 02.09.2020 12:00 bis 31.05.2021
Forster sollen Zukunft der Stadt mitgestalten - Forst besser machen
Freitag 01.01.2021 18:30 bis 30.09.2021
Fotoausstellung „In jedem Abschied steckt ein Anfang-Kunstsymposium 2018“
Freitag 15.01.2021 11:11 bis 11.09.2021
Erinnerungen 2001-2021_20 Jahre komfor
Freitag 07.05.2021 19:30
NAMOLI BRENNET TRIO (USA/D/Japan)
Artikel
18.01.2020 11:22
Festliches Neujahrskonzert & Vernissage
19.12.2019 13:43
Video_Stadtkanal 12-2019 über komfor
16.09.2019 13:01
Emotionen, Freude, Nachdenklichkeit und farbenprächtige Gemälde
01.04.2019 12:32
Zweiter lokaler Naturgipfel in Forst (Lausitz) im März 2019. Zum 3. Naturgipfel kam es im Herbst 2019 nicht und 2020 keine Fortsetzung wegen des Coronajahrs./ S.L.
Märkische Oderzeitung brichtet: 13.01.2020 19:00 Kunstausstellung Günther Rechn "Figurationen" im komfor Märkische Oderzeitung 13.01.2020 Kultur Regional www.moz.de Verfasser + Foto: Thomas Klatt Artikel s. PDF Dem Theater abgeschaut: Günther Rechn im Forster "komfor" vor seinem Bild "Commedia dell ’arte". © Foto: Thomas Klatt/MOZ ![]() |
Forst Erst im Sommer vergangenen Jahres hatte die Fürst-Pückler-Stiftung in Branitz bei Cottbus dem Lausitzer Maler Günther Rechn eine große Ausstellung mit dem Titel "Bilderwelten" ausgerichtet. Mehrere Räume im Schloss Branitz und der komplette Marstall wurden freigemacht für einen Rückblick auf das Lebenswerk eines des bekanntesten ostdeutschen Künstler, der seinen 75. Geburtstag feierte. Einer Privatinitiative war es kürzlich gelungen, eines der großen spektakulären Bilder – Pückler geht auf Stelzen durch den Park – für Branitz zu erwerben. Nun setzt Rechn mit einer weiteren, wenn auch kleineren Ausstellung, nach. Zu sehen ist sie in Forst (Lausitz) an der Neiße, in südlicher Randlage des Landes gelegen, im so genannten "komfor", einer früheren städtischen Badeanstalt. Vielfältig kulturell bespielt wird das hochwertig sanierte Haus vom Unternehmerehepaar Sabine und Michael Lindner. Ein Glücksfall für eine Stadt, die einst wegen ihrer Wirtschaftskraft das deutsche Manchester genannt wurde und wo in den Wendejahren nahezu die komplette Textilindustrie den Bach hinunter ging, Kunst und Kultur inklusive. Bis heute sucht die Stadt eine neue Identität...... |
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