Veranstaltungen / Projekte
Freitag 10.03.2023 09:00 bis 29.09.2023
1. Kreativtag /Workshop 2023 mit Kindern /Jugendlichen
Freitag 10.03.2023 20:00 bis 29.09.2023
Ausstellung Hinter den Spiegeln
Freitag 14.04.2023 17:00 bis 31.08.2023
Motorsägen-Kurs AUSGEBUCHT!
Freitag 12.05.2023 19:30
Duo WIKJA „Touch the Horizont“
Artikel
10.02.2023 12:36
Forster Stadtkanal:"Klatt trifft Bielke" am Freitag 17. Februar 2023 ab 19.30 Uhr.
20.01.2023 22:17
Bericht und Video über das Neujahrskonzert 2023 komfor mit den "Les Troizettes"
16.11.2022 14:44
Video: Novemberblues 2022 im komfor
26.10.2022 15:10
Video: Trio Trezoulé & Vernissage - Freitag, 14. Oktober 2022
Märkische Oderzeitung brichtet: 13.01.2020 20:00 Kunstausstellung Günther Rechn "Figurationen" im komfor Märkische Oderzeitung 13.01.2020 Kultur Regional www.moz.de Verfasser + Foto: Thomas Klatt Artikel s. PDF Dem Theater abgeschaut: Günther Rechn im Forster "komfor" vor seinem Bild "Commedia dell ’arte". © Foto: Thomas Klatt/MOZ ![]() |
Forst Erst im Sommer vergangenen Jahres hatte die Fürst-Pückler-Stiftung in Branitz bei Cottbus dem Lausitzer Maler Günther Rechn eine große Ausstellung mit dem Titel "Bilderwelten" ausgerichtet. Mehrere Räume im Schloss Branitz und der komplette Marstall wurden freigemacht für einen Rückblick auf das Lebenswerk eines des bekanntesten ostdeutschen Künstler, der seinen 75. Geburtstag feierte. Einer Privatinitiative war es kürzlich gelungen, eines der großen spektakulären Bilder – Pückler geht auf Stelzen durch den Park – für Branitz zu erwerben. Nun setzt Rechn mit einer weiteren, wenn auch kleineren Ausstellung, nach. Zu sehen ist sie in Forst (Lausitz) an der Neiße, in südlicher Randlage des Landes gelegen, im so genannten "komfor", einer früheren städtischen Badeanstalt. Vielfältig kulturell bespielt wird das hochwertig sanierte Haus vom Unternehmerehepaar Sabine und Michael Lindner. Ein Glücksfall für eine Stadt, die einst wegen ihrer Wirtschaftskraft das deutsche Manchester genannt wurde und wo in den Wendejahren nahezu die komplette Textilindustrie den Bach hinunter ging, Kunst und Kultur inklusive. Bis heute sucht die Stadt eine neue Identität...... |
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