Veranstaltungen / Projekte
Mittwoch 28.02.2024 19:00 bis 30.12.2024
Kreativworkshops 2024 /25 für jede Altersgruppe und Schulklassen:
Freitag 11.10.2024 19:30 bis 30.01.2025
Neue Ausstellung Würfelspiele ab 11.10.2024
Mittwoch 20.11.2024 19:30
Testkonzert - KEINE VERANSTALTUNG
Freitag 22.11.2024 17:00 bis 23.11.2024
Motorsägen-Kurs
Freitag 29.11.2024 19:30
Malerische Musik verwoben mit C.D. Friedrichs Bildkompositionen.
Freitag 10.01.2025 19:30
Heiteres Neujahrkonzert 2025
Artikel
12.10.2024 11:11
Flamenco zum Herbstanfang & Vernissage Werke von G. Rechn mit Video ca.11 Min.
30.04.2024 19:50
Duett Suzette Chansons und eigene Lieder zum Nachdenken und Wohlfühlen
20.01.2024 11:21
"Festliches Neujahrskonzert 2024" Video ca. 11 Min.
13.11.2023 13:54
Blues mit „Pugsley-Buzzard & Micha Maass“ Video ca. 11. Min
Märkische Oderzeitung brichtet: 13.01.2020 20:00 Kunstausstellung Günther Rechn "Figurationen" im komfor Märkische Oderzeitung 13.01.2020 Kultur Regional www.moz.de Verfasser + Foto: Thomas Klatt Artikel s. PDF Dem Theater abgeschaut: Günther Rechn im Forster "komfor" vor seinem Bild "Commedia dell ’arte". © Foto: Thomas Klatt/MOZ |
Forst Erst im Sommer vergangenen Jahres hatte die Fürst-Pückler-Stiftung in Branitz bei Cottbus dem Lausitzer Maler Günther Rechn eine große Ausstellung mit dem Titel "Bilderwelten" ausgerichtet. Mehrere Räume im Schloss Branitz und der komplette Marstall wurden freigemacht für einen Rückblick auf das Lebenswerk eines des bekanntesten ostdeutschen Künstler, der seinen 75. Geburtstag feierte. Einer Privatinitiative war es kürzlich gelungen, eines der großen spektakulären Bilder – Pückler geht auf Stelzen durch den Park – für Branitz zu erwerben. Nun setzt Rechn mit einer weiteren, wenn auch kleineren Ausstellung, nach. Zu sehen ist sie in Forst (Lausitz) an der Neiße, in südlicher Randlage des Landes gelegen, im so genannten "komfor", einer früheren städtischen Badeanstalt. Vielfältig kulturell bespielt wird das hochwertig sanierte Haus vom Unternehmerehepaar Sabine und Michael Lindner. Ein Glücksfall für eine Stadt, die einst wegen ihrer Wirtschaftskraft das deutsche Manchester genannt wurde und wo in den Wendejahren nahezu die komplette Textilindustrie den Bach hinunter ging, Kunst und Kultur inklusive. Bis heute sucht die Stadt eine neue Identität...... |
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