Konzert Trio Trezoulé + Vernissage
Veranstaltungsbeginn: 14.10.2022 19:30 bis 14.10.2022

„ Quetschen-Magie, Drum-Codes plus Western-Strings“

Cathrin Pfeifers Trezoulé aus Berlin am Fr. 14.10.
um 19.30 Uhr im komfor und

Vernissage mit Werken Acryl auf Leinwand von Marcus Preuß &
Sklulpturen von Jacek Opała. beide Künstler werden anwesend sein.
Lassen Sie sich überraschen!

Scheinbar bekannte Quetschensounds werden mit Slidegitarre in andere Dimensionen katapultiert und durch komplexe Drumgrooves wieder auf den Boden geholt.

Das Trio spielt energetische intuitive Eigenkompositionen, die knifflig und komplex durchdacht sind und zugleich groovy und mitreißend. Exotisch und doch eingängig und seltsam vertraut. Wer auf Tom Waits, Zirkus und düsteren Tango steht, ist hier richtig.

Live entwickelt das Trio einen faszinierenden magischen World-Mix mit treibenden Grooves und tranceartigen Melodien. Ein Feuerwerk moderner, äußerst dynamischer Instrumenalmusik, die gespickt ist mit überraschenden Wechseln und Wendungen. Vorsicht Sogwirkung! Sie sind groovy, poetisch, intensiv, experimentierfreudig, lebensfroh. Modernes Akkordeonspiel, das weder komplexe Rhythmen noch jazzige Arrangements ausläßt und traditionelle und moderne Grooves miteinander verbindet.
Hier wird keine Rücksicht auf Hörgewohnheiten genommen.

Eine abenteuer-freudige Reise ohne Grenzen und Limitierungen.

Cathrin Pfeifer - Akkordeon
Takashi Peterson - Gitarre
Andi Bühler - Schlagwerk


www.cathrin-pfeifer.de www.trezoule.com



https://trezoule.com/ Videos u.v.m.

Presse

„…zünden ein gehaltvolles Feuerwerk an kraftvoll-groovigen und lebensfrohen Stücken…daß bei diesem wilden Mix wie von selbst fantasievolle Bilder im Kopf entstehen, liegt an der meisterhaften Inszenierung der virtuosen Band “
Melodiva.de

„…selten war ein Konzert so homogen und komplex.“
Die Rheinpfalz

„…außergewöhnliche Formation…“
Mittelbadische Presse

„ …der Saal vibrierte…“
Witzenhausen

„…gleichberechtigtes Zusammenspiel auf sehr hohem Niveau…“
Ohrenschmauch

„…Cathrin Pfeifer umgibt sich auf ihrem neuen Album mit zwei hervorragenden Musikern an Gitarre und Drums … Sie beweist auf dem Album erneut ihren musikalisch einmaligen Einfallsreichtum“.
Radio-scala.eu

„Die umtriebige Akkordeonistin hat scheinbar die ganze Welt in ihren Tasten…“
Jazzthing

„ …hält sich weder mit überflüssigen Experimenten noch mit allzu glattem Spiel auf. Es gibt auch keine erzwungenen Folklore-, oder bewußte andere stilistische Anleihen beim Jazz oder Tango. Alles was Musik hergibt, wird zu einer eigenständigen Musik gemacht, die einem die Ohren für die enormen Ausdrucksmöglichkeiten des Akkordeons öffnet…“
Concerto (A)

„…eine frische, neue, recht spannende Weltmusik, man bekommt das Gefühl, vertraute sounds ganz anders wahrzunehmen…sehr vielseitig.“
akkordeon magazin#

„…konnte kaum jemand still sitzen bleiben, die Stimmung war ansteckend…“
Mittelbayrische Regensburg

„…souverän zwischen den Stilen und Gitarrentypen wechselnden Gitarristen und der vor Ideen nur so sprudelnde Percussionist und Drummer … facettenreichen, in realen und imaginären Landschaften lustwandelnden, rhythmisch und melodisch komplexen, dennoch groovenden Eigenkompositionen…“
folker



In Berlin geboren, begann C. Pfeifer mit 9 Jahren Akkordeon zu spielen. Ihre Inspirationen zieht die studierte Akkordeonistin nicht nur aus zahlreichen Reisen und Tourneen auf 4 Kontinenten, sondern auch aus der Arbeit in den verschiedensten Genres und mit den unterschiedlichsten Musikern: von Weltmusik bis Avantgarde, von Rock bis Improvisations- und Tanz-/Theatermusik, Filmmusiken („Nachtgestalten" von Andreas Dresen), Hörspiele, Stummfilmbegleitung. Sie war international mit dem amerikanischen Jazzsaxophonisten Steve Lacy unterwegs. Die bekannte ostdeutsche Rockband KEIMZEIT holte sie als Tournee-Gast. Seit 2005 zahlreiche Konzerte und Programme mit der sizilianischen Sängerin Etta Scollo. Engagements an verschiedenen Theaterhäusern im ganzen Land, z.B. für 14 Jahre am Berliner Ensemble. Zusammenarbeit mit Artisten im „Strassenspektakel „Platzregen“.

Im Laufe ihrer Karriere spielte sie in verschiedenen Weltmusik-Bands und machte so Erfahrungen mit brasilianischer, argentinischer, griechischer, nubischer, italienischer Musik und Klezmer. Sie gewann verschiedene Preise und wirkte auf diversen Plattenproduktionen mit. Als Bandleaderin hat sie bisher Solo und mit ihren Bands 8 CD’s produziert.

Solokonzertreisen führten Cathrin Pfeifer bisher nach Brasilien, Argentinien, New York, Italien, Frankreich, Togo, Marocco, Russland, Großbritannien, Österreich, Polen, Hong Kong, China, Finnland, Benin, Mosambik und Madagascar.

Web Link: cathrin-pfeifer.de



Werke von Jacek Opała und Marcus Preuß ab 14.Oktober im komfor.

Jacek Opała (s. Foto u.) wurde 1970 in Bolesławiec (dt. Bunzlau) in Niederschlesien geboren. Er ist Bildhauer und Keramiker. Seit 2009 beschäftigt er sich mit künstlerischer Skulptur. In seinen Werken bezieht er sich auf die Klassiker der Bildhauerei (Michelangelo, Igor Mitoraj). Er möchte, dass seine Kunst Inhalt, Geheimnis und verborgene Emotionen hat.
Seine Arbeiten enthalten Elemente der Anatomie, Architektur, Erotik und Fantasie.
Er formt in Schamotteton. Auf der Grundlage selbst gefertigter Formen baut er eine Reihe von Einzelwerken. J. Opala gestaltet nie zwei identische Werke.
Die Glasur wird bearbeitet und in einem Elektroofen bis zu 1400 Grad gebrannt. Er gießt auch Bronze.
Seit 3.09. bis 6. Oktober 2022 findet eine Ausstellung der künstlerischen Werke des niederschlesischen Künstlers Jacek Opała in Dresden im Regionalbüro der Woiwodschaft Niederschlesien, Wilhelm-Buck-Straße 2, 01097 Dresden, statt.

Im Anschluss wird eine Auswahl seiner Werke, im Forster Kompetenzzentrum zu sehen sein. Die Vernissage ist am Freitag, dem 14. Oktober 2022, gemeinsam mit den Bildern des jungen Cottbusers Marcus Preuß.

Alle Werke sind in Absprache mit den Künstlern käuflich erwerbbar. Weihnachten ist nicht mehr in weiter Ferne!



Plakat Konzert in PDF