Veranstaltungen / Projekte
Mittwoch 28.02.2024 19:00 bis 30.04.2025
Kreativworkshops 2025 für jede Altersgruppe und Schulklassen:
Freitag 11.10.2024 19:30 bis 30.04.2025
Neue Ausstellung Würfelspiele ab 11.10.2024
Sonntag 16.03.2025 09:00
Frühjahrsbörse des Forster Briefmarkenfreunde e.V.
Freitag 11.04.2025 19:30
Frühlingskonzert 2025 am 11. April
Artikel
11.01.2025 11:00
Heiteres Neujahrkonzert 2025 im komfor Link zum Forster Stadtkanal Video 12 Min.
11.12.2024 11:02
Malerische Musik verwoben mit C.D. Friedrichs Bildkompositionen am 29.11.2024
12.10.2024 11:11
Flamenco zum Herbstanfang & Vernissage Werke von G. Rechn mit Video ca.11 Min.
30.04.2024 19:50
Duett Suzette Chansons und eigene Lieder zum Nachdenken und Wohlfühlen
Beitrag ändern Beitrag löschen Jan Witte-Kropius 23.10.2013 10:00 - Helmut Fleischhauer hpf/SL ![]() Der 1959 geborene Jan Witte-Kropius wohnt in dem 70-Seelen Dorf Neu Karin in Mecklenburg-Vorpommern. Beim 1. Internationale Kunstsymposium sprach ich mit ihm. Bereits vor seinem Studium der Fachrichtung 'Außengestaltung' in Heiligendamm arbeitete er mit und lernte von Bildhauern. Da mir der Studiengang 'Aussengestaltung' unbekannt war, fragte ich ihn, ob Bildhauerei Bestandteil des Studienganges war. Jan Witte-Kropius: „So hieß der Studiengang damals in der DDR. Nein, Bildhauerei war nicht Bestandteil des Studiums. Der Kontakt dazu war aber bereits durch meine Arbeit mit Bildhauern davor entstanden.“ Seine Werkstoffe sind Holz, Stahl und Stein. „Wenn es passt, verbinde ich die Materialien gerne. Mein Entwurf für dieses Symposium verbindet ebenfalls diese drei Materialien.“ Er zeigt auf den zugeschnittenen Stamm: “Das ist die Stele, so etwas 3 Meter lang, darauf kommt ein Steinkopf.“ Ich zeige auf den Stapel mit Holzklötzen, die daneben liegen und frage, ob die Holzteile auch Bestandteil der Skulptur werden. „Nein, das ist übrig … aber andere Künstler werden sie verwenden. Die weitere Ausgestaltung meiner Skulptur wird in Stahl erfolgen.“ Interview hpf: „Wie sehen sie die Verwandlung von Bäumen, die einmal den Kegeldamm zierten, in Kunstwerke?“ „Es ist spannend. Man muß allerdings bei der Bearbeitung aufpassen. In den alten Stämmen sind Nägel und sogar eingeschraubte Isolatoren tief im Holz. Sie wurden wohl schon vor vielen Jahren eingeschlagen oder eingeschraubt und sind aussen nicht mehr sichtbar, der Baum hat sie in sich aufgenommen. Aber das weiss man ja, daran muss man denken.“ |
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Am 23.10.2013 fand die Skulptur 'AndersWo' ihren endgültigen Platz beim Forster Kompetenzzentrum (ehemals Warmbad). „Die Skulptur „AndersWo“ greift das Thema „In jedem Abschied steckt ein Anfang“ in abgewandelter Form auf, in dem der stetige Drang nach neuen Orten, neuen Dingen, neuen Erlebnissen, neuen Lebensbedingungen hinterfragt wird. Ist diese Such-Sucht Neugier oder die Gier nach Neuheiten, evolutionseminent oder Entwicklungswahnsinn? Gehen oder Bleiben? Welche Bedeutung hat eine soziokulturelle Heimat für das Individuum als Einzelnes und in der Gemeinschaft? – |
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Fotocollage Tag4_J.Witte-Kropius_PDF