Veranstaltungen / Projekte
Freitag 10.03.2023 09:00 bis 29.09.2023
1. Kreativtag /Workshop 2023 mit Kindern /Jugendlichen
Freitag 10.03.2023 20:00 bis 29.09.2023
Ausstellung Hinter den Spiegeln
Freitag 14.04.2023 17:00 bis 31.08.2023
Motorsägen-Kurs AUSGEBUCHT!
Freitag 12.05.2023 19:30
Duo WIKJA „Touch the Horizont“
Artikel
10.02.2023 12:36
Forster Stadtkanal:"Klatt trifft Bielke" am Freitag 17. Februar 2023 ab 19.30 Uhr.
20.01.2023 22:17
Bericht und Video über das Neujahrskonzert 2023 komfor mit den "Les Troizettes"
16.11.2022 14:44
Video: Novemberblues 2022 im komfor
26.10.2022 15:10
Video: Trio Trezoulé & Vernissage - Freitag, 14. Oktober 2022
Kunst und Kultur Kunst verbindet über Grenzen hinweg - Kunst verbindet über Sprachgrenzen hinweg 16.03.2015 16:21 - Helmut Fleischhauer ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Zum Ansehen der Fotos in der Bilderstrecke auf eines der Fotos klicken ![]() Es ist der erste Teil der Austellungen „Identität?“, die in Forst und der Partnerstadt Lubsko stattfinden. Das Projekt entstand unter Federführung der Photographin und Bildhauerin Margret Holz. Margret Holz, Künstlerin aus Forst und die Künstlergruppe des Kulturhauses Lubsko, zeigen bis zum 15. Juli 2015 Photomontagen, Malerei, Zeichnung und Skulptur während der Öffnungszeiten des komfor. Während der Eröffnung wiesen Landrat Harald Altekrüger und der Leiter des Lubskoer Kulturhauses, Lech Krychowski, auf die positiven Entwicklungen der Partnerschaft beiderseits der Neiße hin. Eliza Müller, Akkordeon und Nora Richter, Geige, verzauberten die Gäste mit ihrer wunderbaren Musik Der Schwerpunkt der Arbeiten liegt in der Forster Ausstellung bei den Positionen polnischen Künstlerinnen und Künstler, im zweiten Teil in Lubsko am Juli wird der Schwerpunkt bei Arbeiten der Forster Künstlergemeinschaft liegen. Hintergrund: Das Rahmenthema dieser Ausstellungen ist die Frage nach dem Begriff IDENTITÄT. Was ist das, was macht Identität aus, ist Identität ein Politikum? Zygmunt Bauman, der Ende der 60er Jahre seine polnische Heimat in Reaktion auf massive antisemitische Ausfälle hin verlassen hat und seit dieser Zeit in England lebt, hat in verschiedenen Büchern seine Diagnose der Moderne entwickelt. In zwei seiner Bücher, "Dialektik der Ordnung. Die Moderne und der Holocaust" und "Moderne und Ambivalenz. Das Ende der Eindeutigkeit", sieht Bauman die Moderne im "Krieg gegen Ungewissheit und Ambiguität des Beweismaterials". Sie sucht und schafft Ordnung, die sich ihren eigenen Prinzipien fügt: "Eine ordentliche Welt ist eine Welt, in der man 'weiter weiß' (oder, was auf das Gleiche hinausläuft, in der man heraus- zufinden vermag - und zwar mit Sicherheit - wie es weiter geht), in der man die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses berechnen und diese Wahrscheinlichkeit erhöhen oder verringern kann.“ Zygmunt Baumann kritisiert mit Recht die Anmassung einer vorausberechenbaren Sicherheit mit dem Ziel einer zu schaffenden Ordnung. Foto 4: © Sabine Lindner |
![]() |
![]() |
![]() |